Dienstag, 1. März 2011

Der Verdacht - Zusammenfassung Teil 4

Die Hölle der Reichen

Auf die einfache Frage Bärlachs hin, warum sie den das hier alles mitmacht, erklärkt ihm Frau Marlok, dass all das auf der Welt bedeutungslos sei. Ob man arm oder reich war, ob  man gut oder böse war, es komme nicht darauf an, denn sterben werden alle mal. Auch das Gesetz sei auf keinen Fall das Gesetz wie Herr Bärlach es sagt, denn das Gesetz sei die Macht und Macht sei Reichtum, wiederrum der Reichtum sei das Laster, somit sei das Gesetzt das Laster. Alles auf der Welt sei eine Lüge, nichts sei sich selber.

Ritter, Tod und Teufel

Als Schwester Kläri dem kranken Kommissar seine Mahlzeit bringt, versucht dieser sie dazu zu bringen ihm zu helfen. Dabei stellt sich heraus, dass die Schwester absolut überzeugt ist von der Arbeit des Doktors. Früher habe er aus Hass getötet, doch heute tötet er aus Liebe, den er ermögliche so, dass der Mensch sich zu seiner höheren Möglichkeit entwickelt. Genau so stehe es auch in ihrer Broschüre, der Mensch könne erst durch den Tod zu seiner höheren Möglichkeit gelangen. Als die Schwester ging, öffnete Bärlach das Kuvert auf seinem Bett, in dem der neue Apfelschuss war.

Ein SS-Folterknecht als Chefarzt

Im Apfelschuss stand alles genau so wie es Bärlach wollte. Die Taten eines Arztes wurden beschrieben und auch das dieser jetzt eine Klinik leite. Es stand auch das dieser Arzt sich melden soll und man ihn verklagen soll. Trotzdem wusste Bärlach, dass er verloren hatte, den dieses Ungeheuer wird sich nie einschüchtern lassen. Auch die allerletzte Hoffnung verging als er bemerkte, dass der Mann, der ihm sein gewünschtes Bild aufhing, taubstum war.

Fortschig

Als Bärlach die Zeitung das Bernische Bundesblatt las, sah er das Fortschig gestorben ist. Als Fortschig mit ein paar Kollegen am feiern war, ist es passiert. Man fand ihn tot in der Toilette. Ein Verbrechen könne man ausschliessen, sagte die Polizei, denn es sei menschenunmöglich gewesen jemanden in diesem Raum umzubringen. Sofort wusste der Kommissar das der Zwerg keine Einbildung war, sondern aus einem speziellem Grund hier im Spital war.
  

 

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