Mittwoch, 9. Februar 2011

Der Verdacht - Zusammenfassung Teil 3

Der Zwerg

Als nun Herr Hungertobel sein Auto vor dem Spital in Zürich parkiert und hinein geht, sieht der Kommissar einen Zwerg, der an der Vergitterung eines Fensters herumklettert. Sobald der Arzt mit zwei Schwestern zurückkommt, ist der Zwerg schon verschwunden. Hungertobel will Bärlach noch hineinbegleiten, doch dieser verbietet es ihm, da das " Verhör" so gestört werden könne.

Das Verhör

Bärlach wird in den Operationssaal gebracht, wie er später dann sagt, aus psychologischen Gründen, um ihm Furcht einzujagen. Er beginnt mit Emmenberger gleich Berndeutsch zu sprechen. Während des Gesprächs gibt sich Bärlach als einer zu erkennen, der einen bestimmten Kriegsverbrecher jagt. Dabei wird Emmenberger sichtlich nervös und lässt die Spritze, die er dem Kommissar geben wollte, weg. Die Aerztin Marlok, die auch noch im Raum ist, gibt dem Kommissar noch zwei rötliche Pillen zu schlucken, bevor er ins Zimmer gebracht wird.

Das Zimmer

Bärlach wacht gegen halb 11 auf und ruft nach einer Schwester, sofort kommt Kläri, die schon nach der Doktorin rufen will, damit der Kommissar seine 2. Spritze bekommt, doch dieser hat noch gar keine solche bekommen. Er will nicht, dass die Aerztin gerufen wird und schaut stattdessen sein Zimmer , mit dem Spiegel an der Decke und den Bildern, bei Licht an. Die Krankenschwester erklärt dem Armen, dass er auf Abteilung 3 sei und in dieser wären nur Leute die sterben, auch den Zwerg den er gesehen habe, gäbe es wirklich. Nachdem Kläri wieder gegangen ist, sieht Bärlach ein, dass er zu krank ist um diesen Fall zu lösen und Angst hat. Er beschliesst am nächsten Morgen Hungertobel anzurufen, damit er ihn wieder abholt.

Doktor Marlok

Als Bärlach aufwacht steht Doktorin Marlok in seinem Zimmer, die sich gerade Morphium injiziert und sich schminkt. Frau Marlok erklärt ihm, dass sie rausgefunden haben, wer er sei, durch den Bund und wirft ihm die Zeitung auf das BettDas Datum der Zeitung ist der 5. Januar! Da Bärlach einsieht, dass er verloren hat, wirft er ihr alle Vorwürfe an den Kopf und sie bestätigt sie alle. Danach erklärt sie ihm, dass sie als Kommunistin nach Stutthof verfrachtet worden sei und dort Emmenbergers Geliebte geworden ist um zu überleben.

Montag, 7. Februar 2011

Das letzte Semester

Die ersten paar Wochen waren die anstrengensten, denn obwohl die Klasse sich sofort verstand und ich auch keinen Prüfungsstress hatte, musste ich mich zuerst an die Art dieser neuen Menschen gewöhnen. Es gibt jetzt noch manchmal Momente in denen ich mich zurück in meine alte Klasse wünsche und doch kann ich sagen, dass ich mich in keinem anderem Gymnasium je so wohlfühlen werde wie im Liceo.