Montag, 31. Januar 2011

Der Verdacht - Zusammenfassung Teil 2

Gulliver


Auf Bestellung Bärlachs, da dieser an Informationen herankommen wollte, kletterte Gulliver über die Fassade in das Zimmer des Alten. Gulliver ist ein alter Jude der von sich behauptet, schon in allen KZs gewesen zu sein,auch von Nehle sei er operiert worden. Er erzählte das die Juden sich freiwillig von Nehle operieren liessen, da er ihnen Hoffnung auf Freiheit gab. Nachdem die zwei zusammen zwei Flaschen Wodka getrunken haben, ging Gulliver wieder und der Kommissar bleibt grölend zurück.

Die Spekulation


Am nächsten Mittag diskutieren Hungertobel und der Kommissar wieder über den Fall und kommen auf drei verschieden Schlüsse:
1. Nehle und Emmenberger sehen sich per Zufall ähnlich.
2. Nehle war in Chile für Emmenberger, der dafür als Nehle in Stutthof operierte. Dann habe sich           Emmenberger umgebracht und Nehle leitet jetzt das Spital.
3. Emmenberger bringt den aus Chile zurückgekehrten Nehle um und leitet jetzt das Spital.
Für die zwei letzten Vermutungen sprechen, dass, der in Berlin geborene, Nehle seine Maturaprüfung zweimal versiebt hat und genau während Emmenberger in Chile war, sie besteht und zum Arzt im Konzentrationslager wird.

Noch ein Besuch

Am Nachmittag bekam Bärlach ein weiterer Besuch von einem Wortsteller namens Fortschig. Der Kommissar bot ihm eine Reise nach Paris und 500 Franken unter der Bedingung an, dass Fortschig eine neue Nummer seines Magazines Apfelschuss herausgibt, in 300-facher Ausführung mit einem bestimmten Artikel und diese an gewisse Spitäler verschickt.

Der Abgrund


An Silvester fuhr Hungertobel seinen Patient Bärlach persönlich durch die Stadt Zürich, um ihm im Spital Emmenbergers abzugeben.

Sonntag, 16. Januar 2011

Der Verdacht - Zusammenfassung Teil1

Der Verdacht

Bärlach liegt im Spital wegen Krebs. Als er gerade ein Foto vom Konzentrationslager Stutthof anschaut, bei dem ein Arzt ohne Narkose eine Bauchoperation durchführt, kommt sein Arzt ins Zimmer. Der alte Arzt erschrikt beim Anblick des Bildes und erklärt dem Kommissar erst nach grossem Zögern warum. Er habe gemeint der Arzt sehe einem seiner Kollegen sehr ähnlich. Dieser Kollege habe in der Schweiz eine Klinik für Schwerreiche, die er oft beerbt.

Das Alibi

Nachdem der Arzt von Bärlach dem Kommissar erklärt hatte, warum der Arzt im Bild gar nicht sein Kollege Emmenberger sein könne, brachte er ihm am nächsten Morgen Zeitungen mit, um das zu beweisen. Emmenberger sei nämlich zu der Zeit in Chile gewesen sein und habbe von dort aus Artikel geschrieben. Nur die Artikel im Englischen, die er zu der Zeit geschrieben haben soll, hatten einen ganz anderen Stil als die auf Deutsch.

Die Entlassung

Ein Tag darauf, vor dem Mittagessen, bekam der Kommissar Besuch von seinem Vorgesetztem. Der erklärte ihm, dass Bärlach pensioniert werde. Darauf bat ihn der Kommissar um den Gefallen, herauszufinden was mit dem berüchtigtem Nehle passiert sei. Gleichzeitig bat er seinen alten Kollegen ihm das Buch " Gullivers Reisen" zu bringen.

Die Hütte

Noch am gleichen Abend klingelt das Telefon von Bärlach, während er mit seinem Arzt zusammensitzt. Es ist sein Vorgesetzter, Lutz, der ihm erklärt, dass dieser Nehle sich mit Gift umgebracht habe. Nun erklärt der alte Arzt ihm auch wie er auf diesen Verdacht kommen konnte: Als sie noch Studenten waren, musste man einen Studenten ohne Narkose notoperieren, da dieser sonst gestorben wäre. Diese Notoperation hat niemand anderes als Emmenberger durchgeführt.